Persönliche Motivation

Dominique Blickenstoffers Wünsche an die schulische Individualbegabungsförderung

In diesem Zusammenhang und durch eigene Betroffenheit seinerzeit fehlender Förderung Hochbegabung suche ich Kontakt zu Lehrkräften, PädagogikstudentInnen etc, welche an der Lösung des gravierenden Bildungsproblems „schulische Begabungsförderung/Talentesterben" mitarbeiten möchten:
Dass zwar auch auf staatlicher schulischer Ebene sich Einiges verbessert hat im vorgenannten Sinn. So an den unter www.lissapreis.ch beschriebenen Schulen: Primar schule Untereggen AR, Primar- und Sekundärschule Wädenswil ZH und Aarau AG. Dass es destotrotz aber nicht  gelingt, auch auf schulbehördlicher Ebene diese fortschrittlichen pädagogischen Konzepte einzubringen. Zudem vermochten und vermögen bei mir gewisse besonders negativ oder positiv empfundene Schlüsselerlebnisse bis heute bleibende Erinnerungen und gar besondere Geistesleistungen in Mathematik usw. hervorzubringen.

 

Durch Anbieten vielfältiger intellektueller Auseinandersetzungsmöglichkeiten damit konnte sich mein Sozialverhalten völlig normalisieren, und die immer wiederkehrenden Gedanken aus der eigenen Erlebniswelt durch dialogmässigen Austausch ersetzen. Als konkretes Beispiel zu diesem Sachverhalt: Die mit 5 Jahren gesehenenen Kriegsfotos einer deutschen Ex-Nachbarin verursachen jahrelang Wutanfälle mit dem Schlagwort Frankfurt am Main!! Frankfurt am Main!!! Das kann ich jedoch vollständig überwinden, als ich im Herbst 1987 gemeinsam mit meiner Mutter die Mainmetropole besuche. Und sich mir so die intellektuelle Verarbeitungsmöglichkeit bietet, die Übereinstimmung meiner Ideen mit dem realen Geschichtsverlauf im Stadtmuseum vergleichen zu können. 
Ebenso traten solche Überraschungen auch auf als Symbol für andere intellektuell nicht für mich unfassbare Situationen - Zum Beispiel Anfang März 1990 während der Woche Aufnahmeprüfungs-Versuch an die damalige Uhrmacherschule Solothurn. Hätte der mich betreuende Lehrmeister mich ganz normal beraten,wäre kein Kommunikations,-und Erkenntnisproblem über meine Ungeeignetheit für diesen Beruf entstanden. Aber-Sein stattdessen auftretender Tobsuchtsanfall mit der niederschmetternden Bemerkung, die Arbeyt nid emol für n e troches Schtück Broot empfand ich wie alle Beleidigungen wie eine schwarze chaotische Hölle. Diese Art von Empfindungen gegenüber dummen und unsachlichen Zurückweisungen erlebte ich bis vor einem Jahr im Kontakt mit Ex-Kollegen in Rorschach, die meine intellektuellen mit Gähnen und Hinauslaufen als Zeichen von Desinteresse quittierten! Durch intensive Eigenarbeit und den phantastischen, seit 2004 lose konsultierten Psychiater Dr. Röthlisberger gelang und gelingt es mir immer besser, solche Situationen relistisch einzuschätzen. Um danach nach neuen geeigneten Beziehungen zu suchen.     


Welche Ereignisse mich geistig und emotional weiterführten - und welche nicht - in Stichworten nach Jahr

1969, Februar: 2 Monate vor meiner Geburt unerwarteter Tod meines Vaters (*1921, Herzinfarkt); Wie die Mutter (*1936) fernsehjournalistisch tätig. Durch die situationsbedingte Arbeitsweiterführung für die Mutter während den Dreharbeiten Wochenaufenthalt bei der Vizegrossmutter und dem Seifenmann, die nur ein Stockwerk unter uns wohnten. Mein Sozialkontakt normal bis Tendenzen zur Hypersensibilität zeigend (s.dazu nachstehende Beispiele)

 

1970 bis 1971: Stundenlange Kreisbewegungen mit Spielzeug, Sitzen, Laufen und Stehenlernen, jedoch ohne Verzögerung zum Alters-Durchschnitt; Daher vorerstige medizinische Diagnose auf Spastizität

 

1972: Selbständige Aneignung der Lese und Schreibfähigkeit anhand von Ladenschriftzügen; Thematische Obsession auf die Buchreihe Rencontre Courtlandt Canby Geschichte der... Luftfahrt... Waffe... etc. (1962 in Deutsch und Französisch erschienen); Dort durch Fotoseite über französische Landschaft schwebende Caravelle und Erfragen bei Studenten im Gasthaus einer gastfreundlichen Rorschacher Freundin folgende inhaltlich richtige Erkenntnis: Geometrisches Verhältnis Flügelenden der Maschine zur unteren geraden Linie=Trapez. Daraus später dessen selbständige Umfangbestimmung mit Matrizenrechnung; Daraus zugleich philosophische Einordnung über meine Erkenntnisweise, nämlich dass diese eher der Anknüpfung an den Vorgedanken nach Platon und den Indern als der systematischen Einordnung nach Thomas von Aquin entspricht. Einzige diesbezügliche Unterstützung durch Mutter, die Leute bei der Rorschacher Freundin und Leni, dem Ex-Wiener Kindermädchen meiner Mutter; Demgegenüber Tobsuchtsanfälle und emotionelle Retardierung um Lichtjahre durch die fürchterlichen Industriefotos

des Ruhrgebiet-Buches von meinem Vater; Diese kommen auch

immer wieder bei für mich geistig unerklärbaren Schrecksituationen und unkontrollierten Erinnerungen an Solches bei ähnlichen neuen Negativsituationen(z.B. Bei der Bauernfamilie in der Nähe unseres Ex-Ferienhauses in Wuppenau/TG und vor allem einem jungen Mann, der im technischen Gebiet (Feam) tätig war und meine Mutter und mich zusammenbrüllte). Überwindung davon durch Besuch des Ruhrgebiets mit meinem Ex-Wohnpartner.

1973: Besuch deutsche Nachbarin; Dort Funktionsweise elektrische Parallell/Serieschaltung von Glühlampen etc .kennengelernt; Anhand von Tatsache, dass erstere mit Jahrgang 1926 als Frau keinen Beruf erlernen kann philosophische Auseinandersetzung mit Gerechtigkeit und Platon; Sowie mit dem alten/neuen Testament und dem Sündenfall; Dummerweise Schweizer Tagesschau-Bilder vom Vickers Vanguard-Absturz bei Hochwald-Herrenmatt mit den vielen ovalen Passagierfenstern gesehen (www.golfherrenmatt.ch).

 

Im Zusammenhang mit den Themen Tod und Verkehrsflugzeug-Absturz Mutters Erzählung über meinen vorgeburtlich verstorbenen Vater und der Fernsehreportage meiner Eltern über das Dürrenäsch-Grauen 1963 (Absturz Swissair-Caravelle mit 80 Todesopfern); Ueberwindung dieses neuen ovalen Schreckenssymbols, das auch in anderen Engpass-Situationen auftaucht) im Januar 1979 durch folgende skurrile Zeichenidee einer phantastischen Lehrerin: Die spasseshalber „Weihrauchventilator“ genannte runde Glockenöffnung der Bruder Klaus Kirche perspektivisch zum Oval umzuzeichnen; Möglichkeit, in Flimser Ferienwohnungen ausgediente Fernseher zerlegen zu können führt zur Beschäftigung mit elektrotechnischen Funktionsweisen wie jene des Verbundnetzes

und der Mikrowellentechnik (Teilgebiet der Hochfrequenztechnik); Meine 1981 zu ersterem angestellten

Ueberlegungen erweisen sich laut AEG als sehr genau mit der reellen Situation übereinstimmend. Jedoch trotz Privatausbildung keine schulische Unterstützung solcher Sonderinteressen; In solchen Situationen natürlich Retardation wie dem Satz, meine feindliche Umwelt mittels Skorpionstichen vernichten zu wollen.

 

1974, Frühjahr: Eintritt in den normalen staatlichen Kindergarten; Kurz zuvor und von dieser Zeit an bis ins Erwachsenenalter nachstehende Lernauffälligkeiten im mathematischen und allgemeinbildungsmässigen Bereich: Laut Uni/ETH-Fachleuten inhaltlich richtige Erkenntnisse nur möglich durch tüftelndes Kombinieren zwischen meinen Eigenerlebnissen und Interessen mit dem realen Sachverhalt in Büchern, Zeitschriften usw. Als konkrete Beispiele zu diesem lernmässigen Sachverhalt: 
- Parabelgleichung begriffen durch Analogien zu geometrisch gleichförmigen Gegenständen wie dem Durchhang des Bügeleisenkabels. 
- Quadratische Gleichung/Polynom anhand geometrischer Form des Apfels (Kreis /Einbuchtungskurve). 
- Differentialrechnung anhand Zahlenverhältnis Motorleistung/Trommel-Drehgeschwindigkeit beim Wäschetrockner. 
- Integralrechnung anhand der Fläche des Kreises. 
- Matrizengleichung anhand eines im Januar 1974 gehörten WDR-Radioberichtes über die niederrheinischen Städte Wesel, Rees und Emmerich am Rhein. Und der zahlenmässigen Verhältnisbestimmung zwischen Reisegeschwindigkeit (z.B.60 km/h) zur Distanz Wesel-Rees (23 km) sowie Rees bis Emmerich am Rhein (15 km)=12 Minuten mit dem vorgenannten mathematischen Matrizen-Verfahren. Diese speziellen mathematischen Interessen sind übrigens auch der einzige gute Zugang zu einfachen Beispielen wie 2+2=4.

 

Daraus auch folgende philosophische Erkenntnis über den Hintergrund dieser speziellen Lernweise: Das übliche schulische Lernen nach der Rekursion alter Sachverhalt-Qualitätsanalyse des neuen dazu beruht auf

Thomas von Aquin (christl.Kirchenlehrer /Philosoph des Mittelalters) und dem deutschen Lateinhumanismus des 15.Jahrhunderts. Währenddem die Theosophie, Platon und Fichte dafür plädieren, den gemeinsamen Sachverhalt von Dingen durch Qualitätsvergleich gleichförmiger anderer Objekte zu gewinnen. (z.B. Geometrischer Zusammenhang Wagenräder und Kreis).

1975, Frühjahr: Umsiedlung vom staalichen Kindergarten in den neugegründeten Tageshort des Schweizer Fernsehens. Dort gewaltige Fortschritte in meinem Sozialverhalten, da dort meinen speziellen Interessen erstmals entsprochen werden kann. Jedoch immer noch Obsession auf geschichtliche und aktuelle Ereignisse des Politgeschehens. So im Februar 1975 erstmals Kunde vom 5 Jahr Jubiläum des Bombenattentats auf eine Swissair-Coronado. (Absturz im Wald von Würenlingen/AG, nach dem Caravelle-Absturz Dürrenäsch/AG im Jahre 1963 die zweitgrösste Tragödie in der Swissair-Geschichte).

 

Dabei auch vom Zusammenhang zwischen dem Swissair-Attentat, der RAF und den überlebt habenden Nazi-Grössen in der Politik gehört. Hieraus philosophische Auseinandersetzung mit den Hintergründen dieser Ereignisse. Welche auch zurückgehen auf die bereits 1871 erfolgte Verachtung alles Deutschen und Machtanspruchs darauf durch den Basler Historiker Jacob Burckhardt und natürlich Friedrich Nietzsche. Herbst 1975: Staatliche Verweigerung zu einer Einschulung auf Frühjahr 1976-einzige Möglichkeit Privatunterricht oder Professor Hertzkas neugegründete psychiatrische Tagesschule. Beides sieht meine Mutter aber völlig zurecht meiner am Fernsehkinderhort erreichten, grossartigen sozialen und emotionalen Fortschritte. So bleibt nur noch das nach der Philosophie und Pädagogik Rudolf

Steiners geführte anthroposophische Internat Heimschule Schlössli Ins (heute nicht mehr existent, www.schloesslistiftung.ch)

 

1976/77: Eintritt ins Schlössli. Dort immer noch die Lernauffälligkeiten namens technische Spezialinteressen und Lernen von Einzelheiten aus meinen Interessensgebieten zum

allgemeinen Sachverhalt. Als konkrete Beispiele dazu: Ich will unbedingt herausfinden, wie in der Käserei die vollautomatische Schiebetüre vom Typ Atlas Rupperswil funktioniert.  Durch die fehlende Unterstützung solcher Interessen gelingt mir Ersteres erst im Juli 1980 an der Anlage gleichen Typs im Hotel Glockenhof Zürich, und zwar durch tüftelndes Kombinieren bereits bestehenden technischen Wissens und dessen inhaltlichem Uebereinstimmungsvergleich: „Ein kleiner Elektromotor bewegt über eine Stange, Rollen und Gurtenzug die Schiebetüre. Berührt diese den rechten Endschalter (Schliessen) oder den linken (Oeffnen, so schaltet eine Relaisanordnung flipflopartig und im Gegentakt den Signalgeber (Fotozelle etc.) ein und und aus und den Motor auf Oeffnen und Schliessen“.

 

Durch den weit fortgeschrittenen Intellekt fühle ich mich stärker hingezogen zu älteren Kindern und Jugendlichen, sowie deren Schicksal. Zum Beispiel einem Anwaltssohn. Und dem 14 jährigen Thomas Lippuner, welcher trotz normaler Intelligenz zufolge Zappeligkeit zum Staatschulsystem hinausflog. Ich finde heraus, dass solche Schicksale nicht zuletzt auf das Konto der protestantischen und vor allem katholischen Kirche hervorgehen. Das heisst, dass laut den Tübinger Dichterhumanisten Flayderer und Frischlin nur die fleissigsten Nachahmer von gegebenem Wissen zur höchsten Positionen wie Anwalt kommen. Währenddem die anderen exlex, also verdorben und damit nur einfacher Bildung zugänglich sind. Nur Lehrer Rüdiger und der 14

jährige Christoph aus Wittenbach/SG wollen mich in der Gewinnung dieser Erkenntnis unterstützen. Zwischen 1982 und Anfang 1985 gewinne ich wieder intensiven Kontakt zu ihm!

 

1980/81: Immer noch „obsessives Interesse“ an der philosophischen Hintergrundsuche,-und Problemlösung. Diese ist für mich wiederum nur diskutierbar mit Schulkollege Michel und dem Grossvater. Und bezieht sich diesmal auf folgendes Thema: Dem geometrischen Uebereinstimmungs-Vergleich zwischen den Rechtecken Gummimatte Schiebetüre zu Stein in der Käserei Ins. Und jenen Rechtecken des in der Sperrgutabfuhr gefundenen 1974  er Metz-Radios und dessen geometrischen Rechteckverhältnis Gehäuseoberseite zu gleichförmigem Einschnitt der Bedienungstasten. Ebenso finde ich heraus, dass das geometrische und zahlenmässige Verhältnisse der vorgenannten geometrischen Figuren sowohl mit der Schulalgebra wie der Matrizenrechnung bestimmbar ist. Was laut Uni/ETH-Fachleuten sehr genau mit der realen Sachlage übereinstimmt. Währenddem die Bemerkung einer blöden Schlössli-Hausmutter, das sei alles zu nichts brauchbar, mir bildlich gefühlsmässig wie eine Sternenexplosion vorkommt. Ebenso folgende philosophische Ursachenerkenntnis dieser Probleme.

 

Laut Thomas von Aquin und für die meisten Menschen sind die Rechtecke Gummimatte/Stein in der Käserei und jene vom 1974-er Radio begrifflich getrennte Dinge. Währenddem Spinoza (holländischer Philosoph des 15 Jahrhunderts zugleich unterscheidet und zusammengefügt, das geometrische Verhältnis Rechteck Gummimatte zu Stein in der Käserei zu jenen Gehäuseoberseite Radio zu Tasteneinschnitt sind zwar namensmässig unterschiedliche Dinge, aber in Ihrem geometrisch-mathematischen Sachverhalt identisch“. Dann kommt noch die Beschäftigung mit dem aus sich schöpfenden Genie. Und zwar am Beispiel Konrad Zuses, dem 1910 geborenen Bauingenieur, der in den 1940-er Jahren aus eigener, auch finanzieller, Kraft den ersten funktionsfähigen Computer gebaut hat.(Heute hat diese geringe Rechenleistung in einer Armbanduhr oder Handy statt riesen Kästen Platz!!! Trotzdem war die Pionierleistung immens. Die Antwort zum Thema Genie aus eigenen Kräften finden Michel, Grossvater und ich in der Mystik und Rudolf Steiners Christentum als mystische Tatsache. Dessen Aussage: Aus den besten bereitsvorhandenen Ideen durch Kombinieren neue Gedanken schöpfen“.

 

Frühjahr 1983 bis Frühjahr 1985: Alpen Internat Beatenberg. Meine Allgemeinbildungs-Idee, die vorgenannten Erkenntnisprozesse durch Reclam-Bücher über Goethe, Plato u.v.m. Für alle nachvollziehbar zu machen, wird abgeschmettert.Begründung, es können nicht alle so gescheit sein. So bleiben mir zum Austausch darüber nur der Grossvater und Hochschulleute. Das gleiche Bild auch 1985/86 am Neusprachlichen Gymnasium Romanshorn, und bis 1988 bei der weiterführenden Maturvorbereitung mit der AKAD. Daher diese nicht geschafft, zugleich auf Empfehlung der Romanshorner Schulleiter psychiatrische Therapie bei Dr.Müller-Nienstedt Kreuzlingen. Auch diese Massnahme keine Lösung aufzeigend, sogar Depression mit ganz leichter Suizidgefahr. Das heisst-Diese kommt erst im Jahre 2004 und bis heute durch Dr.Röthlisberger, den mir Vorwortsschreiber  Hell meines 2004 autobiographischen erschienen Buches Meine Welt Deine Welt, Professor Hell, vermittelt hat. Erst dadurch lerne ich immer besser, dass alle Menschen Stärken und Schwächen besitzen. Und man sie am besten stets bein Ersteren und Ihren Unzulänglichkeiten abholt. Und bei Misserfolg einfach nonchalant feststellt, der ist einfach so.

 

1989/90: Beginn Übersetzerausbildung SAL, und wegen Abklärung Verwertbarkeit meiner technischen Interessen Anfang März 1990 1 Woche Aufnahmeprüfungs-Versuch an die damalige Uhrmacherschule Solothurn, heute Zeit Zentrum Grenchen/SO, www.zeitzentrum.ch. An ersterer von bösartigem Lehrmeister betreut, der statt mich zu beraten meine Bemühung abtat mit dem niederschmetternden Satz „Die Arbeyt reicht nid e mol für n'e troches Schtück Brot“. Trotz der sich daraus ergebenden Tatsache, niemals in der modernen Arbeitswelt Fuss fassen zu können, Ablehnung des Kantons Zürich, mir eine Invalidenrente auszubezahlen. So erhalte ich diese und Eränzungsleistungen erst 1994 nach unzähligen Kämpfen mit Sozialversicherungs-Anstalt des Kantons Zürich!

 

1994 - 1999: Zusammenzug und -leben mit einem 10 Jahren älteren, nota bene drogenabhängigen Wohnpartner. Können uns trotzdem sehr gut über die gemeinsamen technischen Interessen und vieles mehr austauschen. 1999 Trennung von diesem, aber schon in der gemeinsamen Zeit immer höhere Selbständigkeit wie selbständige erfolgreiche meiner Ideen in Zeitungen, grosse Campingreisen 1996/97 Johannesburg bis Nairobi und 1998/99 Nordindien. Seit Mitte der 2000 er Jahre viele Vorträge und Bemühungen zu meinem Wunsch nach verbesserter schulischer Individualbegabungs-Förderung. Sehr oft hervorragend angekommen, zum Beispiel an der Heilpädagogischen Schule und dem anthroposophischen Humanushaus (Arbeits,-und Wohnstätte für Behinderte).

Aus all diesen Erfahrungen stelle ich mir auch die Fazitfrage, warum in der breiteren Öffentlichkeit die schulische Individualbegabungs-Förderung immer noch ein so gering besetztes Thema ist. Dabei würden ja alle von einer entsprechenden Angebotsverbesserung profitieren. Und aus 2 Gründen muss sie auch auf der Gymnasial/Hochschulebene besser verankert sein: Um dem Talentesterben entgegenzutreten. Und um zu verhindern, dass die Topkräfte unserer Hochschulen statt Landsleute Deutsche oder gar Inder sind!